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Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke  - Dr. Marianne Linke war von 2002 bis 2006 Sozialministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern




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Herzliche Grüße an die Auswanderer aus Mecklenburg-Vorpommern in ihrer neuen Heimat auf der grünen Insel der Kanaren SAN MIGUEL DE LA PALMA vor Afrika an der westlichen Atlantikküste! - Aus der Email aus SAN MIGUEL DE LA PALMA vom 7. August 2021, über die wir uns sehr gefreut haben und für die wir uns natürlich sehr herzlich bedanken: Wir leben auf der kleinen grünen Insel LA PALMA, eigentlich richtig: SAN MIGUEL DE LA PALMA, die von allen Kanaren am westlichsten im Atlantik vor der afrikanischen Küste liegt, wenig Tourismus (momentan gar keiner), viele Kleinbauern, sehr anstrengende Landwirtschaft und Viehzucht (wunderschöne Berber-Ziegen, kleine blonde Kühe, schwarze Schweine) auf Terrassen, denn es ist die steilste Insel der Welt: 2500 m hoch, auf nur 700 Quadratkilometern, sehr waldreich, 5 Klimazonen auf engstem Raum, mitten im Passat — und gegenüber kommt nur noch sehr, sehr viel Wasser und dann gleich Cuba.











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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Die 7 Mythen des Ukraine-Krieges - Widerlegt! // Ex-NATO General Harald Kujat

Datum: 2024-04-01T14:54:15+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




https://youtu.be/sQXbSJdH4ME?si=uERdxzULeZi2I_Qv



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Die 7 Mythen des Ukraine-Krieges - Widerlegt! // Ex-NATO General Harald Kujat - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 01.04.2024 - Link zum Video: https://youtu.be/sQXbSJdH4ME?si=uERdxzULeZi2I_Qv













Blick auf das Doberaner Münster in Bad Doberan inmitten des Parks und einem Teich mit Wildenten, geografisch gelegen im Nordwesten Mecklenburg-Vorpommerns zwischen den Hansestädten Wismar und Rostock. Dieses Bauwerk ist von der Architektur her eine 'Perle der Backsteingotik'. - Foto: Eckart Kreitlow
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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Doberaner Münster – Jahresplakat 2024

Datum: 2024-03-21T17:50:27+0100

Von: "Konstanze Heider" onstanze.heider@muenster-doberan.de

An: "Konstanze Heider" onstanze.heider@muenster-doberan.de


Doberaner Münster – Einzigartige Ausstattung europaweit

Veranstaltungs-Jahresplakat 2024  (1seitig; zum Ausdrucken und Aushängen / Auslegen)




Doberaner Münster – Jahresplakat 2024 – Veranstaltungs-Jahresplakat 2024 - Doberaner Münster – Einzigartige Ausstattung europaweit - Aus dem Posteingang von Konstanze Heider vom 21.03.2024 - PDF












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Ostergrüße

Datum: 2024-03-26T00:40:30+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Erholsame Feiertage

wünscht Euch und Euren Familien


Waltraud Tegge

Landespecherin

DIE LINKE.KPF.MV











Ostergrüße - 26.03.2024 - Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge vom 26.03.2024 - PDF












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Anschlag Moskau

Datum: 2024-03-24T14:16:52+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




Hallo,

wollen wir als Stralsunder Friedenswerkstatt nicht ein ähnliches Schreiben an die Botschaft richten?

Marianne



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1. Denkfest in Retgendorf - Erklärung der Teilnehmer des 1. Denkfestes der Aktiven - Erklärung vom 24.03.2024 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 24.03.2024














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Großer Ostermarkt an der Ostseemühle in Langenhanshagen im Landkreis Vorpommern-Rügen mit verschiedenen Kunsthandwerkern und über 50 Anbietern am Samstag, den 23.03.2024, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. - Aus dem Posteingang - PDF
Großer Ostermarkt an der Ostseemühle in Langenhanshagen im Landkreis Vorpommern-Rügen mit verschiedenen Kunsthandwerkern und über 50 Anbietern am Samstag, den 23.03.2024, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. - Aus dem Posteingang - PDF

Frohe Ostern! - Das lustige Osterlied - mit Text / Lyrics / Karaoke / zum Mitsingen















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Von Dohnanyi

Datum: 2024-02-24T16:41:49+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





Klaus von Dohnanyi, Jurist & Politiker - Lesung zu seinem Buch 'Nationale Interessen - Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche' - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 24.02.2024 - Link zum Video: VIDEO-2024-02-24-08-57-57.mp4 - Link YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=xGUQk8j9d5g












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Julian Assange

Datum: 2024-02-19T22:16:45+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

morgen beginnt der übelste Prozeß der jüngsten Geschichte - gegen einen aufrechten Patrioten,
einen Helden im wahrsten Sinne des Wortes - Julian Assange.

Alle namhaften Amtsträger im deutschen Rechtsstaat und in diesem kollektiven Wertewesten schweigen,
denn es geht tatsächlich um die eigenen Verbrechen der USA.

Anbei findet Ihr einen Beitrag von mir, der jetzt genau zwei Jahre alt ist, an Aktualität nichts eingebüßt hat.

Was sagen die Medien:

Das bürgerliche Magazin The Pioneer - Hauptstadt-Journal schrieb am 19.02.2024:
"Außenministerin Baerbock (Grüne) verhält sich auffällig still vor dem letzten Gerichtstermin von Julian Assange
am kommenden Dienstag in London. Noch im Bundestagswahlkampf 2021 hatte Baerbock klar eine sofortige
Freilassung des Whistleblowers von Großbritannien gefordert.

Nun hieß es auf Anfrage aus dem Auswärtigen Amt lediglich:
"Die Bundesregierung hat keinen Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens in Großbritannien."

Ein Beitrag der jungen Welt vom 20.02.2024:

https://www.jungewelt.de/artikel/469702.london-usa-kontra-pressefreiheit.html

Ein Interview mit der Ehefrau Stella Assange (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.02.2024)

https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/letzte-verhandlung-ueber-assanges-auslieferung-in-die-usa-19522111.htm

Es gibt in Berlin vom 20. bis 22.02.2024 Veranstaltungen (s. Anlage), wer zufällig in der Nähe ist, ist eingeladen und am
Donnerstag findet in der Maigalerie der jungen Welt, Berlin folgende Veranstaltung statt.

https://www.jungewelt.de/termine/index.php?id=28689


Marianne





Schicksalstage für Julian Assange - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 19.02.2024
FREE JULIAN ASSANGE - Von Dr. Marianne Linke, Sprecherin der VVN-BdA-Gruppe Stralsund - 09.02.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 19.02.2024 - (Seite 1)
FREE JULIAN ASSANGE - Von Dr. Marianne Linke, Sprecherin der VVN-BdA-Gruppe Stralsund - 09.02.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 19.02.2024 - (Seite 2)












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Friedens-Mahnwache am 16. 02., 16.00 Uhr auf dem Alten Markt in Stralsund

Datum: 2024-01-03T13:13:56+0100

Von: "Klaus Kleinmann" kleinmann.k@yahoo.com

An: "kleinmann.k@gmx.de" kleinmann.k@gmx.de




Liebe alte und neue Mitstreiter,

für den Fall, dass ihr es noch nicht wisst:

Am kommenden Freitag, 16. 02., halten wir ab 16.00 Uhr eine Friedens-Mahnwache auf dem Alten Markt in Stralsund ab.

Petra Steidten hat die Veranstaltung angemeldet, es nehmen friedliebende Leute jeglicher Couleur,

vor allem aus dem linken Parteienspektrum teil. 

Militaristische Töne erschallen aus allen Lautsprechern. Umso wichtiger wird es, Frieden zu fordern.

Wer dafür ein Zeichen setzen will, ist herzlich willkommen.

Bitte gebt die Nachricht möglichst vielen Gleichgesinnten weiter.

Es grüßt euch 


Klaus
















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Tucker Carlson interviewt Wladimir Putin - Aus dem Posteingang vom 09.02.2024 - Link zum Video: https://vk.com/video-134310637_456274327 - oder Link: https://test.rtde.tech/international/video/195760-putin-interview-von-tucker-carlson/
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Diplomatie statt Panzer in die Ukraine - Aus dem Posteingang von Dr. Sahra Wagenknecht (MdB) - Team Sahra - 08.02.2024  - Link: https://bsw-vg.de/














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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Friedensfest in Retgendorf

Datum: 2024-02-05T21:50:14+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

in der Zeit vom 22. - 24. März 2024 findet in Rethgendorf (nahe Schwerin) ein Friedensfest statt:

Das I. Nationale Denkfest für Aktive.

Organisatoren und Einlader sind:

Friedensgesellschaft           und          Das Schweriner Friedensbündnis
Musik statt Krieg e.V.                              Henry &  Andrea Marek
Tino Eisbrenner


Mehr wird nicht verraten, bitte schaut ins Programm (Anlage).

Mit herzlichen Grüßen

Marianne





Friedensfest in Retgendorf in der Zeit vom 22. - 24. März 2024 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 05.02.2024
Friedensfest in Retgendorf in der Zeit vom 22. - 24. März 2024 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 05.02.2024
Friedensfest in Retgendorf in der Zeit vom 22. - 24. März 2024 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 05.02.2024
Friedensfest in Retgendorf in der Zeit vom 22. - 24. März 2024 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 05.02.2024












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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Zu: Information zur Parteivorstandsberatung vom 27. Januar 2024
Datum: 2024-02-03T14:40:41+0100
Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de
An: "bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de" bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
CC: "buero.parteivorsitz@die-linke.de" buero.parteivorsitz@die-linke.de



Liebe Janine, lieber Martin,
Liebe Mitglieder des Parteivorstandes,

die vorliegende Sofort-Information will ich nicht kommen­tieren, aber durch eine Frage ergänzen:

Hat niemand im Parteivorstand an diesem 27. Ja­nuar an den 80. Jahrestag der Beendigung die­ses schrecklichen,
völkerrechtswidrigen deut­schen Verbrechens gedacht – an den

Tag der Be­freiung Le­ningrads, die Befreiung seiner etwa 870 Tage durch einen deutschen
Blockadering eingeschlos­senen Bewohner?


Am 27. Januar 1944 gelang der ruhmreichen Roten Armee der Durch­bruch und die endgültige Befreiung der Leningra­der von
der deutschen Blockade. Etwa eine Million Kinder, Erwachsene und Ältere haben diese Zeit des Aushungerns, der Seuchen,
der militärischen Angriffe durch deutsche und finnische Faschisten mit dem Leben bezahlt

Das Datum als Deutscher nicht zu kennen, vielleicht sogar bewußt zu übergehen, ist peinlich und beschämend zugleich.

Selbst die FAZ würdigte dieses Ereignis.

Mit Grüßen nach Berlin

Dr. Marianne Linke



Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
Von: Bundesgeschäftsstelle - Die Linke 
Datum: 2. Februar 2024 um 20:40:24 MEZ
An: Listenverteiler
Betreff: Information zur Parteivorstandsberatung vom 27. Januar 2024

Antwort an: Bundesgeschäftsstelle - Die Linke "bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de" bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de, Bundesgeschäftsstelle - Die Linke via Listenverteiler 


Liebe Genossinnen und Genossen,
in der Anlage erhaltet Ihr noch die Sofortinformation der Bundesgeschäftsführung über die Beratung des Parteivorstandes vom 27. Januar 2024.

Mit solidarischen Grüßen



Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE
Kleine Alexanderstr. 28
10178 Berlin
https://www.die-linke.de
https://de-de.facebook.com/linkspartei
https://twitter.com/dieLinke


















Antwort von Frau Annett Arndt, Creative Development Manager - Center Parcs Rivium Boulevard 213 - 2909 LK Capelle aan den IJssel - The Netherlands - Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen aus Rotterdam - Niederlande - Aus dem Posteingang vom 29.01.2024 - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - PDF
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Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - PDF












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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Zu: CAMPACT - Bauernaufstand
Datum: 2024-01-16T21:42:28+0100
Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de
An: "impressum@campact.de" impressum@campact.de, "info@campact.de" info@campact.de



Warum denunziert Ihr das Anliegen der Landwirte, u.a. mit solchen Sätzen wie: 

„Wir gehen für eine bessere Landwirtschaft auf die Straße - aber friedlich und ohne Hetze.“

Was soll das? Wäre es nicht weise gewesen, sich den Protesten anzuschließen (im Sinne von „Einigkeit macht stark“) und
von der Regierung zu fordern, statt den Militärhaushalt die anderen Haushalte (Landwirtschaft und Soziales einschließlich
Bildung) zu stärken?

Warum muss D seine Waffen in alle Welt schicken? Stellt Euch mal vor, die kommen wie 1945 - auch nur teilweise -
wieder nach D zurück?!?! Grausam!!!

Was die Landwirte anlangt, hört mal in die Stellungnahme von Herrn Wendt (Polizeigewerkschaft) rein. Er äußert sich auch
zu dem von Euch ach so tragisch beschriebenen, angeblichen Übergriff auf Robert Habeck, der wohl in Wirklichkeit keiner
war - aber eine Konfrontation des Grünen Politikers mit den Auswirkungen seiner Politik.

Ihr habt mich mit diesem Aufruf sehr enttäuscht und die Landwirte brüskiert.

Dr. Marianne Linke












Zu: CAMPACT - Bauernaufstand - Warum denunziert Ihr das Anliegen der Landwirte, u.a. mit solchen Sätzen wie: 'Wir gehen für eine bessere Landwirtschaft auf die Straße - aber friedlich und ohne Hetze.' - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 16.01.2024











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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Daily-Spezial: Künstler Diether Dehm über die Botschaft der grossen Komm...

Datum: 2024-01-15T00:11:17+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



https://youtu.be/kMBCqK2lefE?si=5kbYu59huPorQL6P



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Daily-Spezial: Künstler Diether Dehm über die Botschaft der grossen Kommunistin Rosa Luxemburg -  Die Weltwoche - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 15.01.2024 - Link: https://youtu.be/kMBCqK2lefE?si=5kbYu59huPorQL6P











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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024

Datum: 2024-01-15T14:48:43+0100

Von: "thunig@online.de" thunig@online.de


Heute, am 105-ten Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht hielten Genossen und Mitstreiter des Karl-Liebknecht-Kreises MV, des Rostocker Friedensbündnisses, Freunde aus Vorpommern-Rügen und Mitglieder der Unbeugsamen eine Mahnwache an der Gedenksäule für Rosa ab. Redebeiträge kamen von Cornelia Mannewitz, Gerd Puchta und Erika Weigelt. Wir waren 18 Personen trotz Arbeitstag und kaltem Wetter. Wir setzten ein Zeichen Vereint Solidarisch.

von Frieder Thunig





Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig
Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig
Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig
Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig











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Live-Videokonferenz mit dem Arzt und Gesundheitsexperten Dr. Wolfgang Wodarg

Wann und wo? am Samstag, 20. Januar 2024, ab 15.00 Uhr bei Bauer Lange in 18569 Ummanz, Lieschow 37



-----Original-Nachricht-----

Betreff: Videokonferenz mit Wolfgang Wodarg am kommenden Samstag

Datum: 2024-01-14T12:26:49+0100

Von: "Klaus Kleinmann" kleinmann.k@yahoo.com

An: "Klauskleinmann@gmx.de" Klauskleinmann@gmx.de




Liebe Freunde und Mitstreiter,

gerne möchte ich an die Veranstaltung mit Wolfgang Wodarg erinnern, die am kommenden Samstag stattfindet:


Was: Live-Videokonferenz mit Wolfgang Wodarg

Ort: Bauer Lange,  Lieschow 37, 18569 Ummanz

Zeit: Samstag, 20. 01. 24, 15.00 Uhr, für pünktlichen Beginn bitte bis 14.30 dort sein und        die Plätze einnehmen

Eintritt: frei

Austritt: Spende

Veranstalter:   "Wir für Rügen"

Wer die Information bisher noch nicht erhalten hat, der nehme sie bitte jetzt entgegen. Dr. Wodarg wird uns seine
Einschätzung zur jetzigen nationalen und internationalen Situation näherbringen. Dazu gehört auch der aktuelle
Wissensstand des Corona-Ausschusses, ebenso die noch zu erwartenden gesundheitlichen Folgen der Corona-Impfung.
Wenn es zeitlich möglich ist, können am Ende des Vortrags direkte Fragen an ihn gestellt werden.

Schon jetzt sei darauf hingewiesen, dass in Kürze eine Veranstaltung speziell zum Thema "Die WHO und der internationale
Pandemie-Vertrag" stattfinden wird. Referent, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Mit diesem Vertrag will sich die
WHO - eine zum großen Teil privatwirtschaftlich finanzierte Organisation - die globale Deutungshoheit über Ausrufung und
Bekämpfung künftiger Pandemien sichern, vorbei an der nationalen Gesetzgebung und Rechtsprechung. Die Verhandlungen
stehen kurz vor dem Abschluss und verlaufen weitgehend außerhalb der medialen Berichterstattung. Weil es aber jeden
von uns betreffen wird, ist es umso wichtiger zu erfahren, was geplant ist.


Beste Grüße von


Klaus Kleinmann
















Erinnerungen an die DDR auf Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt






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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Fwd: Ein Ihnen empfohlener Artikel aus Unsere Zeit vom 10. Januar 2024 (8:14)
Datum: 2024-01-10T20:42:28+0100
Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



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Anfang der weitergeleiteten Nachricht:


Von: UZ-Online
Datum: 10. Januar 2024 um 20:27:38 MEZ
An: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de
Betreff: Ein Ihnen empfohlener Artikel aus Unsere Zeit vom 10. Januar 2024 (8:14)
Hallo Egon Krenz,
der UZ Leser, Frank Schumann, empfiehlt Ihnen den folgenden Artikel 'Selbst Helmut Kohl hatte ein Gespür für Krieg' vom 10. Januar 2024 (8:14).
Frank Schumann schickt Ihnen außerdem folgende Nachricht:

Lieber Egon, sofern Du es nicht schon selbst gesehen hast … Herzlichst Frank
Selbst Helmut Kohl hatte ein Gespür für Krieg
Von UZ Vom 10. Januar 2024 (8:14) In Hintergrund


Der jüngst erschienene zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR Egon Krenz führt direkt in den inneren Kreis der Staatsführung und in jene Phase, die seitens des Westens infolge von „Wandel durch Annäherung“ die „Konterrevolution auf Filzlatschen“ vorbereiten sollte. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die „Neue Ostpolitik“ der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Vom Westen als „Honeckers Kronprinz“ aufmerksam beäugt, war er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Michail Gorbatschows „Perestroika“ in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöste. Frank Schumann sprach mit Krenz über die aktuelle Politik Deutschlands vor dem Hintergrund der Erfahrungen eines Politikers des friedlichen Deutschland. Teil 2 erscheint in der UZ in der kommenden Woche.

Frank Schumann: Ist es noch immer so, dass Sie jedes üble Wort über die DDR wie einen Angriff auf Ihre Person betrachten und sich zur Wehr setzen?

Egon Krenz: Natürlich fühle ich mich verpflichtet, jeder Lüge zu widersprechen, die über die DDR verbreitet wird – sie war schließlich mein Heimat- und mein Vaterland. Und da ich dort eine Zeitlang politische Verantwortung trug, nehme ich jede Schmähung auch persönlich. Ich reagiere jedoch gleichfalls auf gefährlichen Unsinn anderer Art. Obgleich ich seit 33 Jahren kein politisches Amt mehr habe und keiner Partei angehöre, bin ich doch ein politischer Mensch und halte mit meiner Meinung nicht hinterm Berg.

Frank Schumann: Zum Beispiel?

Egon Krenz: Ich hatte am Jahresende die Illusion, Bundespräsident und Bundeskanzler würden die Frage beantworten, was Deutschland 2024 tun wolle, um die laufenden Kriege zu beenden. Stattdessen las ich in der ersten Ausgabe des neuen Jahres im „Spiegel“ ein Gespräch mit Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte, Jahrgang 1968, geboren in Hamburg, Lehrstuhl in Potsdam. Es könnte sein, dass Deutsche schon bald gegen russische Truppen kämpfen müssten, orakelte er und forderte: „Pistorius muss die Bundeswehr so aufstellen, dass sie in fünf Jahren kämpfen kann.“ Nicht nur, dass er sich damit als Historiker disqualifiziert, weil er die Geschichte des 20. Jahrhunderts augenscheinlich nicht begriffen und nichts aus ihr gelernt hat. Deutschland hat im vergangenen Jahrhundert zweimal gegen Russland gekämpft – wie das ausgegangen ist, müsste auch ein Militärhistoriker wissen. Er schürt die ohnehin bestehenden Ängste in der Bevölkerung. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein politischer Skandal. Das habe ich noch im alten Jahr auch der „dpa“ mitgeteilt.

Frank Schumann: Neitzels Botschaft wurde von anderen Medien verbreitet, Ihre nicht.

Egon Krenz: Es gehört doch zur Normalität in diesem Land, dass Äußerungen bevorzugt werden, die die herrschenden Meinungen – das nennt man wohl Mainstream – stützen. Wer diesen widerspricht, etwa den Krieg in der Ukraine oder den im Gazastreifen verurteilt und nach den Ursachen fragt, ist draußen. Wenn ich das Gegenteil von Neitzel fordere, dass Deutschland nämlich nicht kriegstüchtig, sondern friedensfähig gemacht werden müsse, ist das in den meisten Redaktionen die Botschaft eines Ewiggestrigen, der die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat – und die landet im Papierkorb.

Frank Schumann: Oder in Büchern. Sie sind publizistisch sehr aktiv, soeben ist der zweite Band Ihrer Erinnerungen erschienen. Man kann Sie zwar ignorieren, aber nicht mundtot machen.

Egon Krenz: Ich schreibe ja nicht aus Trotz oder aus Eitelkeit, weil mich die Medien ignorieren, sondern weil ich eine Chronistenpflicht habe. Ich gehörte fast anderthalb Jahrzehnte der Führung der DDR an. Dieser Staat war 1949 von Antifaschisten, Emigranten, Naziopfern, Christen, Sozialisten, Kommunisten, Juden, Wissenschaftlern, Künstlern und anderen fortschrittlichen Deutschen als Antwort auf die zuvor in den Westzonen gebildete Bundesrepublik gegründet worden.



Auf dem Foto: Egon Krenz beim Interview in seinem Archivkeller in Ribnitz-Damgarten - Foto: Frank Schumann - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 10.01.2024 - Weitergeleitete Nachricht - Fwd: Ein Ihnen empfohlener Artikel aus Unsere Zeit vom 10. Januar 2024 (8:14 Uhr)

Egon Krenz beim Interview in seinem Archivkeller in Ribnitz-Damgarten (Foto: Frank Schumann)


Dass Russland heute für Deutschland wieder ein Feindstaat ist, bedeutet doch: Deutschland hat wichtige Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg über Bord geworfen – selbst das Vermächtnis des konservativen Kanzlers Otto von Bismarck, das dieser noch auf dem Sterbebett wiederholte: „Nie, nie, nie gegen Russland.“ Die besten Jahre hatte Deutschland immer, wenn die Beziehungen zu Russland gut waren. Jetzt sind sie auf dem tiefsten Punkt der Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem haben mehrere Bundesregierungen in historisch kurzer Zeit ruiniert, was die DDR in 40 Jahren geschafft hatte: Dass nämlich von den Russen das Wort „Deutscher“ nicht mehr mit „Nazi“, sondern mit „Freund“ gleichgesetzt wurde.

In der DDR wurde der Schwur der befreiten Buchenwaldhäftlinge zur Staatsräson: „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Von deutschem Boden muss Frieden ausgehen!“ Diese Prinzipien galten bis zum letzten Tag der DDR. Dahinter verblasst alle Kritik, berechtigte wie überflüssige.

Frank Schumann: Kurz vor Weihnachten reiste Minister Boris Pistorius in die Stadt Rukla in Litauen, keine 700 Kilometer entfernt von St. Petersburg. Dort soll die sogenannte NATO-Ostflanke durch eine ständige Brigade der Bundeswehr verstärkt werden. Wie haben Sie das aufgenommen?

Egon Krenz: Mir ist unklar, ob sich die herrschenden Politiker in Deutschland, die glücklicherweise nie einen Krieg erlebt haben, aber mit einer Gedankenlosigkeit von Kriegen sprechen, ob sich diese Politiker einmal gefragt haben, was wohl die Russen darüber denken, dass nur knapp 80 Jahre nach dem Völkermord der Deutschen in Leningrad wieder Panzer mit dem deutschen Balkenkreuz als Drohkulisse in ihrer Nähe stehen.

Auch ich bin der Meinung: Der Holocaust war ein Verbrechen, das es rechtfertigt, den Antisemitismus zu bekämpfen, wo immer er auftritt, und den Beziehungen zu Israel einen besonderen Rang zu geben. Aber die Blockade Leningrads und der Krieg mit 27 Millionen toten Sowjetbürgern, darunter viele Juden, war auch ein deutsches Verbrechen. Daher frage ich mich: Wäre es nicht angesichts dieser Tragik die Aufgabe der deutschen Politiker aller Couleur und aller Zeiten gewesen, die Russophobie aus Deutschland zu verbannen und das Verhältnis des vereinten Deutschlands zu Russland nach dem Prinzip zu gestalten, dass es nur mit Russland – und nie gegen Russland – Frieden geben wird? Die Russen waren dazu bekanntlich bereit. Das Wortprotokoll der Rede Wladimir Putins im Deutschen Bundestag vom 25. September 2001 beweist es. Ohne Moskau hätte es keine deutsche Einheit gegeben. Dass nun gewissermaßen als „Dank“ dafür die Russische Föderation zum Buhmann gemacht wird, spricht aus meiner Sicht objektiv gegen die nationalen Interessen der Deutschen.

Und auch das will ich noch sagen: Wir haben 1989 nicht die Friedfertigkeit der damaligen Ereignisse garantiert, damit heute die Beziehungen Deutschlands zu Russland auf dem tiefsten Punkt seit dem Zweiten Weltkrieg sind. Was sich die herrschenden Politiker in Deutschland leisten, ist das Gegenteil von dem, was die DDR-Bürger 1989 auf den Straßen und Plätzen gefordert hatten.

Frank Schumann: Der Formel „Von deutschem Boden muss Frieden ausgehen“ hat selbst Bundeskanzler Helmut Kohl zugestimmt, wie ich in Ihrem Buch las. Hatte er Kreide gefressen? Was war da passiert?

Egon Krenz:KPdSU-Generalsekretär Konstantin Tschernenko war im März 1985 verstorben; wir wollten an den Trauerfeierlichkeiten in Moskau teilnehmen – wie im Übrigen unzählige Staats- und Parteichefs aus der ganzen Welt, darunter Britanniens Premierministerin Margaret Thatcher, US-Vizepräsident George Bush und US-Außenminister George Shultz. Kohl rief am Vortag bei Erich Honecker an. Niemand würde verstehen, wenn man sich in Moskau aus dem Wege ginge, sagte er, und schlug ein Treffen vor. Honecker hatte keine rechte Lust – eine Beerdigung sei kein guter Platz für Gespräche mit Kohl, meinte er. Ich bestärkte ihn in seiner Meinung. Das war am Morgen. Am Nachmittag ging Honecker noch einmal in den Wald zur Jagd – und sein Jagdfreund Günter Mittag stimmte ihn um. So kam es am Abend des 12. März 1985 in der Residenz der DDR-Delegation in Moskau zu dieser ersten Begegnung.

Frank Schumann: Sie hatten eine Pressemitteilung vorbereitet. Von den 70 Zeilen seien nur 37 Zeilen übriggeblieben, nachdem Honecker und Kohl „die Endredaktion in freundschaftlicher Atmosphäre“, wie Sie sich erinnern, vorgenommen hatten.

Egon Krenz: Aber diese Zeilen hatten es in sich. Während der unlängst verstorbene Wolfgang Schäuble und Horst Teltschik sich diskret zurückhielten, waren die beiden jeden Satz des Entwurfs durchgegangen. Kohl vereinbarte mit Honecker: „Die Unverletzlichkeit der Grenzen und die Achtung der territorialen Integrität aller Staaten in Europa in ihren gegenwärtigen Grenzen sind eine grundlegende Bedingung für den Frieden. Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg, von deutschem Boden muss Frieden ausgehen.“ Damit anerkannte der CDU-Kanzler erstmals die Grenze zwischen beiden deutschen Staaten als völkerrechtliche, wie es auch der Grundlagenvertrag von 1972 vorsah. Ich empfand es darum als Treppenwitz der Geschichte, dass zwölf Jahre später das Berliner Landgericht – bestehend aus drei Richtern, die 1972 vermutlich noch zur Schule gingen – diese Formel in einen „ideologischen Schießbefehl“ umfunktionierte und mich dafür sechseinhalb Jahre ins Gefängnis schickte.

Frank Schumann: Was hatte den Gesinnungswandel bei Kohl bewirkt?

Egon Krenz:Ich glaube nicht, dass sich Kohls konservative Gesinnung gewandelt hatte – er war ein Antikommunist und kein Freund der DDR, wie wir alle besonders nach 1990 erlebten. Aber im Unterschied zur heutigen Politikergeneration hatte er als Heranwachsender den Krieg und das damit verbundene Leid erlebt. Er war 14 Jahre alt, sein Bruder Walter 18, als dieser Ende 1944 bei einem Tieffliegerangriff getötet wurde. Kohl war kein Friedenskämpfer, aber er lehnte Krieg ab. Er besaß ein Gespür für das, was Krieg für Opfer wie für Täter bedeutet: Gräuel, Zerstörung, Not und Elend, Barbarei … In diesem Punkt waren sich Honecker und Kohl einig.

Frank Schumann: Vermutlich nur in diesem. Ich erinnere daran, dass Kohl im Jahr zuvor für sich die „Gnade der späten Geburt“ reklamierte – und das ausgerechnet im israelischen Parlament, der Knesset.

Egon Krenz: Im Mai nach dem Treffen mit Honecker ehrte Kohl gemeinsam mit US-Präsident Ronald Reagan auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg die dort Beigesetzten – darunter auch Angehörige der Waffen-SS. Das stieß zwar auf öffentlichen Protest, der spätere Literaturnobelpreisträger Günter Grass – selbst einst Ladeschütze in der 10. SS-Panzer-Division – sprach von „Geschichtsklitterung“. An der Tatsache, dass diese Bundesrepublik Geschichte sehr selektiv wahrnimmt, Teile verdrängt oder überbetont, sie also verfälscht, hat sich bis heute nichts geändert.



Egon Krenz
Gestaltung und Veränderung
Erinnerungen, Band 2
edition ost, Berlin 2023, 26,00 Euro
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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Beitrag lesen: Parteiaufbau Ost…

Datum: 2024-01-12T09:31:53+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de


….wegen der Bezahlschranke - Beitrag lässt sich bei Google lesen:

Berliner Zeitung Maximilian Beer eingeben,

Grüße in den Tag

Marianne


https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sahra-wagenknechts-frau-in-sachsen-damals-gab-es-den-trend-wir-holen-die-wessis-die-sind-schlauer-li.2174548



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Wagenknechts Frau in Sachsen: 'Damals gab es den Trend, wir holen Wessis, die sind schlauer' - Sabine Zimmermann war Bundestagsabgeordnete der Linken. Jetzt gibt sie alles, um das Bündnis Sahra Wagenknecht in Sachsen aufzubauen. Ein Besuch in Werdau. - Author - Maximilian Beer - Von Maximilian Beer - 11.01.2024 | 05:48 Uhr  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 12.01.2024 - Berliner Zeitung 11.01.2024 | 05:48 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sahra-wagenknechts-frau-in-sachsen-damals-gab-es-den-trend-wir-holen-die-wessis-die-sind-schlauer-li.2174548











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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung 01.01.2024

Datum: 2024-01-10T08:56:36+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de


https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/absurditaet-und-arroganz-was-wolfgang-schaeubles-wirken-im-einigungsprozess-den-ddr-buergern-brachte-li.2172298



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Absurdität und Arroganz: Was Wolfgang Schäubles Wirken im Einigungsprozess den DDR-Bürgern brachte - Hans Modrow beschrieb in einer Rede in Zürich die Haltung der westdeutschen Eliten in den Jahren nach 1990 und die offiziöse Geschichtsschreibung: Sind wir inzwischen 'ein Volk'? - Hans Modrow, mtk. - 01.01.2024 | 15:59 Uhr -  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 10.01.2024 - Berliner Zeitung 01.01.2024 - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/absurditaet-und-arroganz-was-wolfgang-schaeubles-wirken-im-einigungsprozess-den-ddr-buergern-brachte-li.2172298


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Einladung zum Podiumsgespräch am 02.02.2024 in Rostock

Datum: 2024-01-04T22:57:18+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Hallo liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

nach unserem  erfolgreichen Podiumsgespräch im Oktober laden wir alle politisch  Interessierten  zu einem neuen Podiumsgespräch ein.

Das Thema lautet : Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln

Im Anhang findet ihr die Einladung und die Namen der Gesprächspartner.

Die Veranstaltung ist wieder im Peter-Weiß-Haus in der Doberaner Str. 21 in Rostock in den Räumen der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Beginn: 18:00 Uhr.

Gäste sind bei uns herzlich willkommen!


Mit solidarischen Grüßen

Waltraud Tegge

Landessprecherin

DIE LINKE.KPF.MV




Einladung zum Podiumsgespräch am 02.02.2024 in Rostock - Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge  vom 04.01.2024












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Live-Videokonferenz mit dem Arzt und Gesundheitsexperten Dr. Wolfgang Wodarg

Wann und wo? am Samstag, 20. Januar 2024, ab 15.00 Uhr bei Bauer Lange in 18569 Ummanz, Lieschow 37



-----Original-Nachricht-----

Betreff: Einladung zu einem Video-Vortrag von Wolfgang Wodarg

Datum: 2024-01-03T13:13:56+0100

Von: "Klaus Kleinmann" kleinmann.k@yahoo.com

An: "Klauskleinmann@gmx.de" Klauskleinmann@gmx.de




Liebe Freunde und Mitstreiter,

sicher ist euch Dr. Wolfgang Wodarg ein Begriff. Er ist Arzt und war als Gesundheitsexperte für den Bundestag tätig, bis er dort wegen seiner kritischen Haltung zum Umgang mit Pandemien nicht mehr so gerne zu Rate gezogen wurde. Heute ist er ein bekannter Experte für Themen aus dem Umfeld von Pandemievorsorge, Covid, Impfpflicht und Impfrisiken. Außerdem kennt er sich bestens aus mit den Strukturen und Plänen der WHO. Sein Buch "Falsche Pandemien" wurde zum Bestseller.

Nun wird es wieder eine der seltenen Gelegenheiten geben, Dr. Wodarg auf einer Live-Videokonferenz persönlich zu erleben. Die Veranstaltung wird von "Wir für Rügen" ausgerichtet, und ich halte sie für wichtig genug, um euch darauf hinzuweisen. Es ist immer wieder ein Genuss, ihm zuzuhören, denn er ist ein hochkompetenter, weiser älterer Herr, dessen Ansichten nicht immer mit denen der Leitmedien übereinstimmen und daher sonst kaum zu hören sind.

Dr. Wolfgang Wodarg wird am 20. 01. 24 bei Bauer Lange (Lieschow 37, 18569 Ummanz) ab 15.00 Uhr auf der Leinwand zu sehen sein und uns einen Überblick und seine Einschätzung zur jetzigen nationalen und internationalen Situation näher bringen. Außerdem wird er uns den aktuellen Wissensstand des Corona-Ausschusses und die noch zu erwartenden gesundheitlichen Folgen der Corona-Impfung erläutern. Wenn es zeitlich möglich ist, können auch am Ende des Vortrags direkte Fragen an ihn gestellt werden.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Wer mehr zu den Hintergründen der aktuellen Gesundheitspolitik erfahren möchte, sollte diese Veranstaltung nicht verpassen. Es wird gebeten, schon um 14.30 Uhr zu erscheinen und die Plätze einzunehmen, damit pünktlich um 15.00 Uhr begonnen werden kann.  

Beste Wünsche zum neuen Jahr und ganz herzliche Grüße


Klaus Kleinmann





















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: Aufzeichnung verfügbar -- Veranstaltung: "Völkerrecht statt Wirtschaftskrieg. Bericht vom internationalen Tribunal gegen die Kuba-Blockade". Mit Juana Martínez González, Norman Paech und Rolf Becker. Freitag, 1.12.23, 19 Uhr, DGB-Haus, Hamburg

Datum: 2024-01-01T14:47:40+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Allen Mitstreiterinnen und Mitstreiter  ein gesundes, friedliches , neues Jahr.

Es wird für DIE LINKE ein schweres Jahr, aber bitter nicht erntmutigen lassen.

Nur wer aufgibt verliert und fehlt uns.

Gern leite ich die Aufzeichnung der Hamburger Genossen weiter.


Solidarische Grüße

Waltraud Tegge





-----Original-Nachricht-----

Betreff: Aufzeichnung verfügbar -- Veranstaltung: "Völkerrecht statt Wirtschaftskrieg. Bericht vom internationalen Tribunal gegen die Kuba-Blockade". Mit Juana Martínez González, Norman Paech und Rolf Becker. Freitag, 1.12.23, 19 Uhr, DGB-Haus, Hamburg

Datum: 2023-12-31T16:25:01+0100

Von: "Kristian Glaser" KristianGlaser@aol.com



Liebe Genossin, lieber Genosse,

liebe Mitstreiterin, lieber Mitstreiter,

verbunden mit den herzlichsten Glückwünschen an unsere kubanischen Freundinnen und Freunde zum 65. Jahrestag des Sieges der kubanischen

Revolution möchte ich Dich auf die Aufzeichnung der ausgezeichneten Veranstaltung "Völkerrecht statt Wirtschaftskrieg" vom 1. Dezember 2023 in

Hamburg auf dem Youtube-Kanal der LINKEN Hamburg hinweisen:


https://www.youtube.com/watch?v=EJmLOIfFdCQ


Zu der von der Hamburger LINKEN, von Cuba Si, der Linksjugend ['solid] sowie den Bezirksverbänden HH-Nord und HH-Mitte organisierten Veranstaltung

waren rund 100 Teilnehmer:innen gekommen. Der Schauspieler und Gewerkschafter Rolf Becker eröffnete die Reihe der Vorträge u. a. mit einer kongenialen

Rezitation aus Fidel Castros Verteidigungsrede "Die Geschichte wird mich freisprechen", deren Jahrestag sich kürzlich zum 70. Mal jährte.

Der Völkerrechtler Norman Paech referierte die Ergebnisse des Internationalen Tribunals gegen die US-Blockade gegen Kuba, das Mitte November in Brüssel

stattfand und dessen Vorsitzender Richter Norman war. Das Tribunal sprach den USA ein vernichtendes Urteil aus, weil die Blockade gegen eine Vielzahl

völkerrechtlicher Bestimmungen verstößt. Das Urteil ist eine Fundgrube im Kampf für weltweite Gerechtigkeit.

Schließlich referierte Juana Martínez Gonzales, die kubanische Botschafterin, eindrucksvoll und bewegend über den Kampf der kubanischen Regierung und

des kubanischen Volkes gegen die Folgen der verbrecherischen und brutalen US-Blockade.

Ich  kann jedem Internationalisten die Aufzeichnung dieser sehr gelungenen Veranstaltung nur ans Herz legen!

¡Felicidades por la victoria de la revolución!
Viva Cuba! Viva la solidaridad!


Und allen einen guten Rutsch in ein kämpferisches neues Jahr!


Kristian





Aufzeichnung der von der Hamburger LINKEN, von Cuba Si, der Linksjugend ['solid] sowie den Bezirksverbänden der Gewerkschaft HH-Nord und HH-Mitte am 1. Dezember 2023 organisierten Veranstaltung 'Völkerrecht statt Wirtschaftskrieg. Bericht vom internationalen Tribunal gegen die Kuba-Blockade' in Hamburg. - Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=EJmLOIfFdCQ - Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge vom 01.01.2024













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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Festtagsgrüße

Datum: 2023-12-15T19:21:58+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

das Jahr neigt sich dem Ende und da wird es wieder einmal Zeit für besondere Grüße.

Gesunde Festtage und rutscht nicht gleich im neuen Jahr aus.

Dann aber mit voller Kraft in den Wahlkampf bzw. deren Vorbereitung.

Bleibt gesund!

Auf ein friedliches neues Jahr!


Waltraud Tegge











Festtagsgrüße - 15.12.2023 - Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge vom 15.12.2023 - PDF











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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Egon Krenz: Gestaltung und Veränderung – Teil 2 der Lebenserinnerungen

Datum: 2023-12-18T18:26:50+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de


https://youtu.be/O3onMiElkTg?si=DvPZ8uzB5L8K5XSE



Von meinem iPhone gesendet











Egon Krenz:  Gestaltung und Veränderung – Teil 2 der Lebenserinnerungen - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 18.12.2023 - Link zum Video: https://youtu.be/O3onMiElkTg?si=DvPZ8uzB5L8K5XSE











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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Morgen in der jungen Welt

Datum: 2023-12-15T22:22:14+0100

Von: "Egon Krenz" deich1@icloud.com




 'Nein, so war die DDR nicht!' - Ein Gespräch mit Egon Krenz - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 15.12.2023 - Morgen in der jungen Welt - Interview mit Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt - Ausgabe: Sonnabend/Sonntag 16./17.Dezember 2023, Nr. 293 - PDF




 'Nein, so war die DDR nicht!' - Ein Gespräch mit Egon Krenz - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 15.12.2023 - Morgen in der jungen Welt - Interview mit Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt - Ausgabe: Sonnabend/Sonntag 16./17.Dezember 2023, Nr. 293 - PDF











Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig - Die Alma mater lipsiensis wurde 1409 gegründet und trug von 1953 bis 1991 den Namen Karl-Marx-Universität - Ostsee-Rundschau.de







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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Jahresmagazin der Universität Leipzig

Datum: 2023-12-13T14:19:08+0100

Von: "Kieling, Christin" christin.kieling@zv.uni-leipzig.de

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de




Sehr geehrter Herr Kreitlow,

es freut mich, Ihnen heute im Namen der Rektorin der Universität Leipzig, Frau Prof. Dr. Eva Inés Obergfell,

die Erstausgabe des Jahresmagazins der Universität Leipzig per E-Mail zu übermitteln. Es bietet Ihnen Einblicke

in die vielfältigen Projekte, Veranstaltungen, Menschen und Themen, die den Puls unserer Universität bestimmen.

Nicht zuletzt bindet es das bisherige Alumni-Magazin ein.


www.uni-leipzig.de/jahresmagazin


Unter dem Titelthema „Welt im Wandel“ stellen wir Ihnen einige der herausragenden Persönlichkeiten vor, die sich

mit ihren Forschungsstärken und hochmotivierten Teams an den Clustervorhaben unserer Hochschule im Rahmen der

Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder beteiligen. Erfahren Sie darüber hinaus mehr über besondere Orte

wie das ScaDS.AI Living Lab oder den hochmodernen Neubau des Instituts für Meteorologie, über nachhaltige

Strategien für unsere Hochschule und damit verbundenes studentische Beteiligung, über weitreichende Netzwerke,

engagierte Unterstützer:innen oder spannende Formate der Wissenschaftskommunikation.

Wir hoffen, dass die Publikation Ihr Interesse findet und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

Bei Bedarf schicken wir Ihnen das Magazin auch gern per Post zu.

Bitte informieren Sie uns darüber per E-Mail an alumni@uni-leipzig.de.

Wir möchten das Jahresmagazin ganz in Ihrem Sinne gestalten, um Sie mit jeder Ausgabe bestmöglich zu unterhalten

und Ihnen Wissenswertes zu vermitteln.

Deshalb bitten wir Sie um Ihre Meinung und freuen uns, wenn Sie sich wenige Minuten nehmen und bis zum 31. März 2024

an unserer Leser:innenbefragung teilnehmen.


www.uni-leipzig.de/leserbefragung


Zudem laden wir Sie herzlich ein, das Leben an unserer Universität auch weiterhin mitzugestalten.

Beleben Sie das Miteinander der Generationen, tragen Sie dazu bei, dass junge Menschen ihre Talente ungehindert entfalten können

und stärken Sie gleichzeitig den Universitätsstandort Leipzig:

Eine Möglichkeit dafür bietet auch die Universitätsgesellschaft – Freunde und Förderer der Universität Leipzig e.V.,

in die wir Sie hiermit herzlich einladen möchten.

Wenn Sie Ihr Netzwerk in die Stadtgesellschaft mit interessanten Kontakten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

ausbauen und gleichzeitig innovative Projekte aus Forschung und Lehre der Universität fördern wollen, dann sind Sie hier genau richtig.

Weitere Informationen und Anmeldung:


https://gesellschaft.uni-leipzig.de/mitgliedwerden/.


Mitmachen ist für Alumni durch günstige Beiträge übrigens besonders lohnend: Sie zahlen in den ersten drei Jahren der Mitgliedschaft nur jeweils 30 statt 50 Euro.

Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich gern.


Frohe Festtage sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2024 wünscht Ihnen

Christin Kieling


……………


Christin Kieling

Alumni-Koordinatorin

Universität Leipzig

Stabsstelle Universitätskommunikation

Goethestr. 6

04109 Leipzig

Tel.: +49 341 97-35036

E-Mail: christin.kieling@zv.uni-leipzig.de


Die Uni Leipzig auf Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn!
















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Klimakonferenz und militärisch bedingte Klimaschädigung

Datum: 2023-12-06T21:15:38+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




Liebe Freunde,

hier ein Beitrag, der sich mit dem durch unsere Regierung und die sie tragenden Parteien ignorierten

Zusammenhang zwischen Kriegen/militärischen Eingriffen aller Art und Umweltbelastungen befasst:


https://www.nachdenkseiten.de/?p=107730/


Mit Grüßen in den Abend


Marianne Linke




Die Klimakonferenz blendet Klimaschädigung durch Militär aus - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter - 05. Dezember 2023 um 9:04 - NachDenkSeiten - Die kritische Website - FÜR ALLE, DIE SICH NOCH EIGENE GEDANKEN MACHEN. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 06.12.2023 - Link:https://www.nachdenkseiten.de/?p=107730



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Landeskonferenz der KPF.MV

Datum: 2023-12-03T19:51:04+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter,

am 02.12..2023 fand in Rostock unsere Landeskonferenz statt, an der leider

nicht alle von Euch aus unterschiedlichen Gründen teilnehmen konnten.

Es war eine gelungene Veranstaltung. Wir haben viel diskutiert über den

Parteitag in Augsburg und der Bundeskonferenz der KPF. Auf der Bundeskonferenz

wurden die Genossinnen Margit Glasow und Waltraud Tegge in den Bundesko-

ordinierungsrat
gewählt.

Auf der Landeskonferenz haben wir für unsere weitere Arbeit einen Beschluss gefasst,

den ich Euch im Anhang mitsende.


Mit solidarischen Grüßen

Waltraud Tegge

Landessprecherin




Beschluss der Landeskonferenz der KPF Mecklenburg-Vorpommern vom 02.12.2023 - Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge  vom 03.12.2023












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Kleiner Gruß

Datum: 2023-12-03T13:32:54+0100

Von: "Klaus Kleinmann" kleinmann.k@yahoo.com

An: "Klauskleinmann@gmx.de" Klauskleinmann@gmx.de



Kleiner Gruß - Adventskarte mit folgendem Text: 'Eine schöne, beschauliche Adventszeit wünscht euch Klaus' - Aus dem Posteingang von Klaus Kleinmann aus der Hansestadt Stralsund vom 03.12.2023










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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Erinnerung: Großdemo "Nein zu Kriegen!" am 25.11. in Berlin und Aufruf "Nein zu Kriegen ....

Datum: 2023-11-10T20:44:09+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

gern erinnere ich noch einmal an die Großdemo am 25.11.2023 in Berlin.

Bitte motiviert möglichst viele Freunde zur Teilnahme.

Mit solidarischen Grüßen

Marianne




Erinnerung: Großdemo 'Nein zu Kriegen!' am 25.11.2023 in Berlin und Aufruf 'Nein zu Kriegen ....'  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 10.11.2023 - (1) - Link: https://nie-wieder-krieg.org/
Erinnerung: Großdemo 'Nein zu Kriegen!' am 25.11.2023 in Berlin und Aufruf 'Nein zu Kriegen ....'  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 10.11.2023 - (2) - Link: https://nie-wieder-krieg.org/
Erinnerung: Großdemo 'Nein zu Kriegen!' am 25.11.2023 in Berlin und Aufruf 'Nein zu Kriegen ....'  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 10.11.2023 - (3) - Link: https://nie-wieder-krieg.org/













Aus dem Deutschen Bundestag auf Ostsee-Rundschau.de





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Pressemitteilung Ina Latendorf MdB zur Genehmigung des letzten Abschnittes der LNG-Pipeline in der Ostsee - Aus dem Posteingang - 25.10.2023 - PDF






Pressemitteilung Ina Latendorf MdB zur Genehmigung des letzten Abschnittes der LNG-Pipeline in der Ostsee - Aus dem Posteingang - 25.10.2023 - PDF





Pressemitteilung Ina Latendorf MdB zur Genehmigung des letzten Abschnittes der LNG-Pipeline in der Ostsee - Aus dem Posteingang - 25.10.2023 - PDF













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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Artikel

Datum: 2023-10-05T09:55:12+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Liebe Freunde,

der folgende Artikel von mir wird morgen in der Berliner Zeitung veröffentlicht.

Ich schicke ihn zur Information.

Wer will, kann ihn gern an seinen Freundeskreis weiterleiten, soweit es keine Leser der Berliner Zeitung sind.












Historische Tatsachen gegen Zerrbilder - Anmerkungen zum Tag der deutschen Einheit - Von Egon Krenz - Aus dem Posteingang vom 05.10.2023 09.55 Uhr - PDF














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95.000 Petenten gegen das LNG-Terminal und das Bundesparlament zum Narren gehalten - 10.05.2023 - Die Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen sowie die Kreistagsfraktion ist entsetzt über den Umgang der Ampelregierung, vor allem des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck mit den 95000 Menschen, die die Petition gegen das LNG Terminal unterzeichnet haben, aber auch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages. - 10.05.2023 - Link: https://www.die-linke-vorpommern-ruegen.de/politik/aktuelles/









Von: Armin Latendorf armin.latendorf@hotmail.de

Gesendet: Mittwoch, 10. Mai 2023 13:01

An: Latendorf Ina MdB-intern ina.latendorf.mdb@bundestag.de

Betreff: AW: LNG




95.000 Petenten gegen das LNG-Terminal und
das Bundesparlament zum Narren gehalten


Die Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen sowie die Kreistagsfraktion ist entsetzt über den Umgang der Ampelregierung, vor allem
des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck mit den 95000 Menschen, die die Petition gegen das LNG Terminal unterzeichnet
haben, aber auch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages.

Offenbar hat man dort wenig Achtung vor den Sorgen der Menschen hier vor Ort aber auch vor den demokratischen Gremien des
Bundestages. Das Anhören der Petenten kann man nur als Farce bezeichnen, unter dem Motto „Redet ihr nur, wir machen eh was
wir wollen“.

Heute Morgen ist in Berlin durchgesickert, dass sich die Bundesregierung auf den Bau eines neuen LNG-Terminals im Hafen Mukran
auf Rügen festgelegt hat.

Dazu erklärt die Bundestagsabgeordnete Ina Latendorf (Die Linke):

„Offenbar ist die Entscheidung für die LNG-Terminals auf Rügen vom Bund bereits in der letzten Woche getroffen worden.
Trotz Nachfrage hierzu im Petitionsausschuss am Montag hat der Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium
für Wirtschaft und Klimaschutz dies nicht offengelegt. Ich halte das für einen Skandal und eine Missachtung des Parlamentes,
da den Abgeordneten hier bewusst eine falsche Auskunft erteilt wurde.“


Nach der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am hatte Ina Latendorf folgendes Fazit gezogen:

„Die Regierung viele Fragen nicht beantwortet: zur Kapazität, zur zukünftigen Nutzung, zur Umweltverträglichkeit,
zu Auswirkungen auf den Tourismus. Beteiligung auf kommunaler Ebene muss wirklich möglich sein. Das Durchdrücken der
Entscheidung ist eine Missachtung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen vor Ort.“


Diesem Urteil schließt sich die LINKE in Vorpommern Rügen sowie die Kreistagsfraktion ohne Wenn und Aber an.
Unsere Landesregierung täte gut daran, bei ihren Entscheidungen sich dieses Vorgehen in Berlin gegenüber den
Menschen in der Region genau vor Augen zu führen.











95.000 Petenten gegen das LNG-Terminal und das Bundesparlament zum Narren gehalten - 10.05.2023 - Die Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen sowie die Kreistagsfraktion ist entsetzt über den Umgang der Ampelregierung, vor allem des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck mit den 95000 Menschen, die die Petition gegen das LNG Terminal unterzeichnet haben, aber auch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages. - 10.05.2023 - PDF


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: HFO - Stimme der DDR

Datum: 2023-04-25T18:15:38+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

die Stimme der DDR ist verstummt.

Die Berliner Zeitung hat eine sehr beeindruckende Würdigung des beliebten Journalisten veröffentlicht:

https://www.berliner-zeitung.de/sport-leidenschaft/von-kap-arkona-bis-fichtelberg-wir-trauern-um-den-jahrhundertreporter-heinz-florian-oertel-li.340939

Zu den hier genannten Sportlern und Ereignissen weiß sicher jeder von uns eine eigene Geschichte zu berichten.


Viele schöne kraftspendende Erinnerungen beim Lesen,

Marianne









Sportjournalist und Autor Heinz Florian Oertel im Alter von 95 Jahren gestorben - 19 Apr. 2023 22:22 Uhr - Heinz Florian Oertel, eine Legende des Sportjournalismus und aus der DDR, ist tot. Der jahrzehntelang aktive und beliebte Reporter, Moderator und Autor verstarb bereits Ende März 2023 im Alter von 95 Jahren. - 19 Apr. 2023 22:22 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/inland/168097-sportjournalist-und-autor-heinz-florian/

















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: [Kpf-informationen] Bericht und Beschluss der KPF-Bundeskonferenz vom 22. April 2023

Datum: 2023-04-23T13:53:20+0200

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Mit herzlichen solidarischen Grüßen


Waltraud




-----Original-Nachricht-----

Betreff: [Kpf-informationen] Bericht und Beschluss der KPF-Bundeskonferenz vom 22. April 2023

Datum: 2023-04-22T18:02:10+0200

Von: "Thomas Hecker via Kpf-informationen" kpf-informationen@info.die-linke.de

An: "kpf-informationen@info.die-linke.de" kpf-informationen@info.die-linke.de




Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

der Bericht des Bundessprecherrates und der Beschluss der 3. Tagung der 21. Bundeskonferenz der KPF vom 22. April 2023 sind online verfügbar unter:

https://kpf.die-linke.de/bundeskonferenzen/3-tagung-der-21-bundeskonferenz-am-22-april-2023/

Der Beschluss und der Bericht werden im Heft 05/2023 der Mitteilungen der KPF veröffentlicht, eine Zusammenfassung der Diskussion ist für Heft 06/2023 geplant.

Bitte lasst uns – per E-Mail an kpf@die-linke.de – wissen, wenn Ihr zusätzliche (!) Hefte bestellen wollt.


Mit herzlichen, solidarischen Grüßen

Thomas


--

Thomas Hecker, Bundessprecher

Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE

Karl-Liebknecht-Haus, 10178 Berlin, Germany

E-Mail: kpf@die-linke.de

https://www.die-linke.de/kpf/
















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Trauerfeier für Heinz Hillebrand

Datum: 2023-04-23T20:17:39+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Nachfolgende traurige Nachricht auch zu eurer Kenntnis:



Trauerfeier für Heinz Hillebrand - Die Trauerfeier für Heinz Hillebrand wird am Freitag, 5.5.2023, um 11 Uhr auf dem Waldfriedhof Wildau stattfinden. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 23.04.2023 - Link: https://sozialistische-linke.de/2023/04/19/bedacht-und-engagiert-eine-wuerdigung-unseres-freundes-und-genossen-heinz-hillebrand/





Traueranzeige fuer Heinz Hillebrand - Die Trauerfeier für Heinz Hillebrand wird am Freitag, 5.5.2023, um 11 Uhr auf dem Waldfriedhof Wildau stattfinden. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 23.04.2023 - Link: https://sozialistische-linke.de/2023/04/19/bedacht-und-engagiert-eine-wuerdigung-unseres-freundes-und-genossen-heinz-hillebrand/












Wir sind gegenwärtig dabei, einige Seiten unserer Internetzeitung umzugestalten. Dies ist mit nicht geringem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass bis zur Fertigstellung Inhalte auf einigen Seiten, vor allem Fotos und Grafiken,  aus programmiertechnischen Gründen manchmal nicht gleich sichtbar werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis! - Neue Ostsee-Rundschau.de - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - seit 2007 - vielseitig, informativ und unabhängig - www.ostsee-rundschau.de, www.neue-ostsee-rundschau.de und www.zweite-ostsee-rundschau.de












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´Kindergesundheit in Deutschland  - Rapoport-Gesellschaft e. V. lädt ein - Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Rapoport-Gesellschaft, gern laden wir Sie zur Fachtagung am 13. Mai 2023, 10 bis 15 Uhr in die Alice-Salomon-Hochschule, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin – unmittelbar am U-Bhf. Hellersdorf ein - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 22.04.2023









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-----Original-Nachricht-----

Betreff: 80 Jahre Warschauer Ghetto-Aufstand

Datum: 2023-04-19T19:31:24+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

heute jährt sich der heldenhafte Aufstand der Jüdischen Ghetto-Bewohner Warschaus, der

mit großer Brutalität bis in die Maitage 1943 von deutschen Killern niedergeschlagen wurde.


Die FAZ brachte am 12.04.2023 das Porträt des Verantwortlichen Stroop für diese Niederschlagung.


Zu DDR-Zeiten waren 1980 erstmals im Verlag der Nation Berlin die Aufzeichnungen des polnischen

Mithäftlings Kazimier Moczarski "Gespräche mit dem Henker" erschienen.


Beides ist lesenswert und äußerst bedenkenswert, wenn deutsche Politiker sich in der Welt mit

"unseren Werten" brüsten.


Marianne





















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600.000 - Sechshunderttausend - Die Freischaltung der Neuen Unabhängigen Onlinezeitungen (NUOZ) erfolgte erstmals am 12. 01. 2007 - 600.000 - Sechshunderttausend - Dienstag. 26. 04. 2022. 09:23:38 Uhr - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt -





Eckart Kreitlow als OZ-Lokalredakteur 1985 unterwegs mit dem Dienst-Trabbi. Die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung hatte damals einen himmelblauen Trabant 601 als Dienstauto.





Eckart Kreitlow und das kleine Einmaleins - Unsere Welt scheint voller Rätsel zu stecken. Eines dieser Rätsel ist zum Beispiel, warum ich bereits beim kleinen Einmaleins so große Schwierigkeiten habe?





Eckart Kreitlow - Zur Person





Eckart Kreitlow - Mitglieds-Ausweis für 2024 des Deutschen Verbandes der Pressejournalisten  - Internationaler Presseausweis wird jährlich aktualisiert





Eckart Kreitlow - Mitglieds-Ausweis für 2023 des Deutschen Verbandes der Pressejournalisten  - Internationaler Presseausweis wird jährlich aktualisiert





Eckart Kreitlow - Mitglieds-Zertifikat Deutscher Verband der Pressejournalisten





Auszug aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Vom 23. Mai 1949 - Artikel 5 - (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. - (2)  Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. - (3)  Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig,  informativ und unabhängig





Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!





Der Ploggensee in Grevesmühlen - Teil einer wunderschönen Naturlandschaft in Deutschlands nordöstlichem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow





Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'





Gedenkwanderungen - Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitzer Rathaus. - Fotos (2): Eckart Kreitlow





Der Faschismus -  das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte





Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0





Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig - PDF





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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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Seeschlösschen am Ploggensee in Grevesmühlen, Landkreis Nordwestmecklenburg. Foto: Eckart Kreitlow




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